Über 90 % der strukturellen Mängel bei Keramik, wie Risse, Verwerfungen oder schwache Verbindungen, lassen sich oft auf ein oft übersehenes Material zurückführen: Schlicker. Falls Sie sich jemals gefragt haben, was Schlicker in der Keramik ist: Es handelt sich um mehr als nur flüssigen Ton. Er ist die Grundlage für Festigkeit, Design und Präzision. Das Verständnis von Schlicker ist der erste Schritt zur Herstellung haltbarerer, gleichmäßigerer und professionellerer Keramikstücke.
Schlicker entsteht durch das Aufschlämmen feiner Tonpartikel in Wasser zu einer glatten, cremigen Masse. Sie können ihn verwenden, um Teile miteinander zu verbinden, Oberflächen zu dekorieren oder Formen mit technischer Präzision zu gießen. Damit er richtig funktioniert, müssen Rezeptur und Zeitaufwand auf Ihre Tonmasse und Ihren Arbeitsablauf abgestimmt sein.
Genau das beherrschen wir bei Dongsheng Ceramic Co., Ltd .. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Keramikherstellung, einer 20.000 m² großen Fabrik und Partnerschaften mit Einzelhändlern wie Target, Kmart und Disney produzieren wir Schlickergusskeramik mit unübertroffener Konsistenz, Qualität und Präzision, die globalen Standards entspricht.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Schlicker wirklich funktioniert und wie Sie ihn nutzen können, um jeden Teil Ihres Keramikprozesses zu verbessern.
Schlicker ist eine kolloidale Suspension von Tonpartikeln, die in Wasser dispergiert sind. Wissenschaftlich gesehen funktioniert es durch das Gleichgewicht von Feststoffen und flüssigem Medium und behält typischerweise eine Viskosität ähnlich der von Sahne bei.
Dieses Flüssigkeitssystem hängt von Partikelgröße, Konzentration und Mischmethode ab. Die meisten Schlicker werden aus dem gleichen Ton hergestellt wie die Ware, um ein unterschiedliches Schrumpfen während des Trocknens und Brennens zu vermeiden – ein wesentlicher Schritt zur Vermeidung von Strukturfehlern.
Nach dem Einweichen trockener Tonfragmente dringen Wassermoleküle in die Partikel ein und lösen sie auf. Durch mechanisches Mischen oder Schlagen werden diese Partikel anschließend gleichmäßig verteilt.
Der endgültige Schlicker muss chemisch und physikalisch mit dem Keramikkörper kompatibel bleiben, da jede Abweichung zu Verformungen, Delaminationen oder Rissen führen kann.
Schlicker funktioniert durch Adhäsion und Kohäsion. Beim Auftragen auf eine Oberfläche dringt das Wasser im Schlicker in den porösen Tonkörper ein und sorgt dafür, dass sich die Tonpartikel im Schlicker absetzen und mit dem Untergrund verbinden.
Während des Trocknens verdunstet das Wasser, und die feinen Tonpartikel verhaken sich mit der Oberflächenstruktur. Beim Fügen vergrößert das Einritzen die Oberfläche und erzeugt mechanische Verzahnungen, die die Verbindung verstärken. Beim Gießen absorbieren Gipsformen Wasser aus dem Schlicker und bilden eine gleichmäßige Tonschicht an der Formwand.
Der verbleibende Schlicker wird abgelassen, sodass eine geformte Schale zurückbleibt. Die richtige Viskosität und Partikeldispersion steuern diesen Prozess präzise.
Schlicker ist mehr als nur flüssiger Ton. Er ist ein technisches Material, das in verschiedenen Phasen der Keramikverarbeitung verwendet wird. Nachfolgend sind die häufigsten und wirksamsten Anwendungsfälle in der Töpferei aufgeführt:
Schlicker dient beim Handaufbau als Bindemittel. Beim Auftragen auf geritzte Oberflächen entsteht eine mechanische und molekulare Verbindung zwischen Komponenten wie Griffen, Ausgüssen oder zusätzlichen Reliefelementen.
Durch das Eingießen von Schlicker in Gipsformen entstehen gleichmäßige Hohl- oder Vollkeramiken. Die Form absorbiert Wasser und hinterlässt eine dichte Tonschicht, die genau in die Form passt.
Mit eingedicktem Ton in einer Quetschflasche prägen Töpfer erhabene Muster auf lederharten Ton. Diese dekorativen Linien bleiben nach dem Brennen erhalten und verleihen ihm Struktur und Dimension.
Schlicker kann aufgestrichen oder eingetaucht werden, um Oberflächen mit Farbe oder Struktur zu versehen. Er wird häufig verwendet, um eine Oberfläche vor dem Schnitzen vorzubereiten oder Unebenheiten im Ton zu kaschieren.
Ein farbiger Schlicker wird auf Ton aufgetragen und anschließend teilweise abgetragen, um kontrastierende Schichten freizulegen. Mit dieser Technik entstehen feine Linien und präzise Muster auf Keramik.
Eine dünne Schicht Schlicker auf Schrühbrandware kann die Porosität verringern. Dies fördert einen gleichmäßigen Glasurauftrag und verhindert, dass die Glasur ungleichmäßig in den Keramikkörper einzieht.
Schlicker unterstützt wichtige keramische Prozesse in jedem Maßstab. Im Folgenden finden Sie sechs technisch fundierte Gründe, warum er sowohl in der handgefertigten als auch in der industriellen Töpferei von entscheidender Bedeutung ist.
Wenn Schlicker auf geritzte Oberflächen aufgetragen wird, setzen sich Tonpartikel in den Rillen ab. Das Wasser wandert in die Poren des Trägerkörpers. Durch Kapillarwirkung werden die Partikel näher zusammengezogen, während Wasserstoffbrückenbindungen und mechanische Verzahnung entstehen.
Wenn die Feuchtigkeit verdunstet, nehmen die Van-der-Waals-Kräfte zwischen den Tonschichten zu und bilden eine dichte, einheitliche Struktur.
Beim Gießen wird Schlicker in poröse Gipsformen gegossen. Der Gips entzieht dem Schlicker durch Kapillarwirkung schnell Wasser. Dadurch bildet sich eine gleichmäßige Tonschicht an der Form.
Sie können die Wandstärke durch die Anpassung des Timings steuern. Ein richtig entflockter Schlicker mit Additiven wie Natriumsilikat verbessert die Partikeldispersion, ermöglicht einen höheren Feststoffgehalt und reduziert die Trocknungsschrumpfung.
Die Verwendung von Schlicker aus demselben Tonkörper gleicht die Wärmeausdehnungskoeffizienten an. Beim Brennen schrumpfen oder dehnen sich unterschiedliche Tonzusammensetzungen unterschiedlich schnell aus. Eine nicht übereinstimmende Schlickerschicht kann delaminieren oder reißen.
Dies lässt sich vermeiden, indem Sie einen Schlicker mit identischem Mineralgehalt und identischer Partikelgröße wie den Hauptkörper herstellen. Diese Kompatibilität ist besonders wichtig bei Hochtemperaturbränden, bei denen es zur Verglasung kommt.
Eine dünne Schicht Schlicker verändert die Oberflächenenergie von Schrühbrandware. Dies reduziert die übermäßige Glasuraufnahme, insbesondere bei offenporigem Steingut.
Der Schlicker wirkt als Pufferschicht. Er schließt Mikroporen und stabilisiert die Oberflächenspannung, wodurch der Glasurauftrag besser vorhersehbar wird. Diese Technik verhindert außerdem Kriechen und Nadelstiche beim Schmelzen der Glasur.
Bei der Verwendung für Dekorationszwecke, z. B. zum Auftragen von Schlicker oder zum Malen mit Pinsel, muss Schlicker während des Trocknens seine Form behalten. Dank seines thixotropen Verhaltens lässt er sich flüssig auftragen, behält aber im Ruhezustand seine Form.
Dies wird durch die Kontrolle der Flockung der Tonpartikel erreicht. Studiokünstler profitieren von diesem Verhalten, um dreidimensionale Linien oder geschichtete Texturen ohne Verformung zu erstellen.
Schlicker gibt es nicht für jeden. Verschiedene Schlickerarten werden für bestimmte Techniken in der Töpferei entwickelt, von der Dekoration bis zum Gießen. Hier sind die gängigsten Schlickerarten, mit denen Sie arbeiten werden:
1. Tonschlicker: Dieser Typ wird aus dem gleichen Ton hergestellt, den Sie verwenden, und eignet sich ideal zum Verbinden von Teilen und für einfache Oberflächenarbeiten. Er ist chemisch und thermisch kompatibel und reduziert die Spannung beim Trocknen und Brennen.
2. Gießschlicker: Dieser entflockte Schlicker enthält Natriumsilikat oder Soda. Er hat einen hohen Feststoffgehalt, bleibt aber flüssig. Er wird für den Schlickerguss in Gipsformen verwendet und bildet dünne, gleichmäßige Wände, wenn die Form Wasser aufnimmt.
3. Engobe: Engobe ist ein Schlicker, der mit Flussmittel und manchmal Kieselsäure vermischt wird. Sie wird für farbige Oberflächenschichten verwendet und kann sowohl auf Grünware als auch auf Biskuitporzellan aufgetragen werden. Der geringere Tongehalt macht sie nach dem Auftragen stabiler.
4. Farbiger Schlicker: Standard-Tonschlicker, gemischt mit Oxiden oder Beizen zur Dekoration. Sie können ihn auf Rohware auftragen, aufstreichen oder schichten, um bei niedriger bis mittlerer Brenndauer präzise optische Kontraste und Texturen zu erzielen.
5. Terra Sigillata: Ein hochreiner Schlicker, der durch Absetzen und Dekantieren feiner Partikel hergestellt wird. Er wird verwendet, um eine glatte, polierfähige Oberfläche zu erzeugen, oft mit einem sanften Glanz. Ideal für dekorative, niedrig gebrannte Keramik.
6. Tonschlicker: Diese dickere Variante des Tonschlickers wird für strukturelle Verbindungen verwendet, insbesondere beim Ritzen. Er wird oft aus getrockneten Tonresten hergestellt, die in Wasser eingeweicht und zu einer dichten Paste vermischt werden.
Schlicker ist eine Tonsuspension, die sorgfältig vorbereitet werden muss. Für zuverlässige Ergebnisse im Bau- oder Oberflächenbereich muss der Schlicker in Zusammensetzung und Verhalten zum Tonkörper passen.
Befolgen Sie diesen gründlichen, kontrollierten Prozess, um Slip in Studioqualität herzustellen.
Verwenden Sie nur denselben Tonkörper, den Sie in Ihrem Projekt verwenden. Dieser Schritt ist entscheidend. Jeder Tonkörper hat eine individuelle Schrumpfrate, Plastizität und einen individuellen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Unpassende Tonmasse kann beim Brennen zu Rissen, Delamination oder Verformungen führen.
Tipp: Wenn Sie sich über die Tonmasse nicht sicher sind, mischen Sie nicht verschiedene Sorten. Bewahren Sie alle Reste sortiert nach Sorte auf.
Sammle lederharte oder knochentrockene Reste. Lasse sie vollständig an der Luft trocknen. Wassergesättigter oder plastischer Ton zersetzt sich nicht gleichmäßig und kann Klumpen bilden.
Geben Sie die getrockneten Stücke in einen nichtreaktiven Behälter. Am besten eignet sich Kunststoff oder Keramik. Vermeiden Sie Metall, da es beim Mischen und Lagern mit Additiven oder Oxiden reagieren kann.
Verwenden Sie einen hohen, schmalen Behälter, um das Mixen zu erleichtern und die Oberflächenverdampfung zu verringern.
Gießen Sie gerade so viel sauberes Wasser ein, dass die Tonstücke vollständig bedeckt sind. Nicht überfüllen. Lassen Sie die Mischung 12–24 Stunden ruhen. Während dieser Zeit:
In dieser Phase wird das kolloidale Basissystem Ihres Schlickers gebildet.
Tipp: Verwenden Sie destilliertes Wasser, wenn Ihre örtliche Wasserversorgung einen hohen Anteil gelöster Salze aufweist.
Sobald der Ton vollständig eingeweicht ist, mischen Sie ihn gründlich mit:
Mixen, bis keine Klumpen mehr sichtbar sind. Die Konsistenz sollte an dicke Sahne oder Joghurt erinnern, flüssig, aber nicht wässrig.
Hinweis: Durch das Mischen werden größere Agglomerate aufgebrochen und die Partikeldispersion verbessert.
Den gemischten Schlicker durch ein feinmaschiges Sieb (Maschenweite 80–100) passieren. Dadurch werden Schamotte, große Partikel und unvermischte Klumpen entfernt, die zu Rissen oder schlechter Haftung führen können.
Tipp: Halten Sie das Sieb über einen zweiten Behälter und rühren Sie den Schlicker langsam mit einem Gummispatel oder behandschuhter Hand durch.
Testen Sie die Viskosität:
Zu dick? Kleine Mengen Wasser hinzufügen und erneut verrühren.
Zu dünn? Unbedeckt stehen lassen, bis das Wasser verdunstet ist und die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Hinweis : Messen Sie den Feststoffgehalt zur genauen Messung mit einem Hydrometer, insbesondere beim Schlickerguss großer Chargen.
Geben Sie den Beleg in einen luftdichten, beschrifteten Behälter. Legen Sie Folgendes bei:
Kühl und stabil lagern. Vor jedem Gebrauch gründlich umrühren, da sich das Produkt absetzen kann.
Tipp: Niemals in der Nähe von Wärmequellen oder in direkter Sonneneinstrahlung lagern. Der Schlicker kann verderben oder ungleichmäßig trocknen.
Schlicker kann Ihre Keramik verschönern, wenn er richtig aufgetragen wird. Kleine Fehler beim Timing, der Technik oder der Konsistenz führen jedoch oft zu Rissen, Abblättern oder schwachen Verbindungen. So vermeiden Sie diese Fallstricke mit Präzision:
Schlicker und Glasur mögen beim Auftragen ähnlich aussehen, verhalten sich beim Brennen jedoch sehr unterschiedlich. Beide spielen in keramischen Prozessen eine besondere Rolle, beispielsweise als tonbasierte Beschichtung, die andere als glasbildende Oberfläche.
Aspekt | Beleg | Glasur |
Zusammensetzung | In Wasser suspendierte Tonpartikel | Kieselsäure (Glasbildner), Flussmittel und Aluminiumoxid in Wasser |
Basismaterial | Hergestellt aus dem gleichen oder ähnlichen Tonkörper | Hergestellt aus mineralischen und chemischen Verbindungen |
Zweck | Verbindet Teile, dekoriert, verändert die Oberflächenstruktur | Erzeugt eine glatte, oft glänzende oder matte glasartige Oberfläche |
Bewerbungsphase | Auf nassen, lederharten oder grünen Ton auftragen | Aufgewendet auf Schrühbrand oder knochentrockenen Ton |
Schussverhalten | Integriert sich in den Tonkörper; schrumpft ebenso | Schmilzt und bildet bei hohen Temperaturen eine glasartige Oberflächenschicht |
Oberflächeneffekt | Matt, strukturiert oder farbig je nach Zusatzstoffen | Glänzend, halbmatt oder satiniert, je nach Formel und Brennatmosphäre |
Verwendung in der Dekoration | Wird für Slip Trailing, Sgraffito, Bürsten und Tauchen verwendet | Wird zur vollständigen Oberflächenabdeckung oder für gemalte Effekte vor dem endgültigen Brennen verwendet |
Aufgetragene Dicke | Dicker als Glasur; oft dimensional | Dünne, gleichmäßige Beschichtung; in mehreren Schichten aufgetragen oder getaucht |
Dichtungseigenschaften | Versiegelt leicht, bleibt aber porös, sofern keine Glasur darauf aufgetragen wird | Versiegelt die Oberfläche vollständig und macht sie lebensmittel- und wasserfest |
Zündkompatibilität | Muss hinsichtlich Trocknung und Wärmeausdehnung zum Tonkörper passen | Muss in der Ausdehnungsrate mit Ton kompatibel sein, um Rissbildung/Zittern zu verhindern |
Schlicker mag wie ein einfaches Material erscheinen, doch seine Rolle in der Töpferei ist alles andere als einfach. Von der Bildung starker Bindungen bis hin zum präzisen Gießen und Dekorieren ist er ein Schlüsselfaktor für Leistung und Präsentation.
Ganz gleich, ob Sie Ihre handwerklichen Fähigkeiten verfeinern oder Keramik im großen Maßstab herstellen: Wenn Sie Schlicker verstehen, haben Sie Kontrolle über das Ergebnis Ihrer Arbeit.
Bei Dongsheng Ceramic Co., Ltd. bringen wir technische Meisterleistung und umfassende Kompetenz in jedes unserer Keramikstücke ein. Ob kundenspezifischer Schlickerguss, Großserienproduktion oder Großhandelslösungen – vertrauen Sie unserem Team mit jahrzehntelanger Erfahrung.
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1. Kann ich dem Schlicker Farbe hinzufügen?
Ja, Sie können Keramikfarben, Oxide oder Carbonate in den Schlicker einmischen, um farbige Dekorationseffekte zu erzielen. Mischen Sie sie gleichmäßig in den nassen Schlicker, um Flecken oder Streifen nach dem Brennen zu vermeiden.
2. Wie lange ist der vorbereitete Schlicker haltbar?
Schlicker kann bei ordnungsgemäßer Lagerung in einem luftdichten Behälter monate- oder sogar jahrelang verwendet werden. Allerdings kann Wasser mit der Zeit verdunsten, daher musst du ihn vor Gebrauch umrühren und rehydrieren.
3. Was passiert, wenn ich zu viel Schlicker verwende?
Zu viel Schlicker, insbesondere in Fugen oder Dekorschichten, kann zu ungleichmäßigem Trocknen, Verziehen oder Abblättern führen. Außerdem kann es die Struktur schwächen, da Lufteinschlüsse oder weiche Nähte entstehen.
4. Ist Slip allein lebensmittelecht?
Nein. Gebrannter Schlicker bleibt porös und kann Flüssigkeiten oder Bakterien aufnehmen. Um Keramik lebensmittelecht zu machen, müssen Sie eine geeignete Glasurschicht auf den Schlicker auftragen und ihn bis zur Verglasung brennen.
5. Kann Schlicker auf Schrühbrandware aufgetragen werden?
Nur spezielle Formulierungen wie Engobe haften auf schrühgebrannten Oberflächen. Standard-Tonschlicker weist nicht die erforderliche Plastizität und Schrumpfungsverträglichkeit auf und blättert nach dem Trocknen oder Brennen in der Regel ab.
6. Muss Schlicker gebrannt werden?
Ja. Schlicker muss gebrannt werden, um sich dauerhaft mit dem Tonkörper zu verbinden. Bis zum Brennen bleibt er zerbrechlich und wasserlöslich, insbesondere bei Verwendung für strukturelle oder dekorative Zwecke.
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